Über uns
Der Gründer des Alb-
Nach vielen Jahren selbstständiger Tätigkeit in der Automobil Zulieferindustrie wollte ich etwas Neues beginnen.
Zu Zweit zum großen Projekt
Zusammen mit meiner Frau, Isi Merkel, habe ich deshalb vor einigen Jahren angefangen, mit Heißglas zu arbeiten. Daraus werden kunstvolle Objekte wie Glasperlen, Murmeln und auch Figuren hergestellt. Während Isi vor allem die künstlerischen Arbeiten ausfüllt, konnte ich die dafür benötigten Werkzeuge wie Gasbrenner, Sauerstoffgeräte, Kühlöfen und sonstiges nützliches Werkzeug entwickeln, das vornehmlich in Deutschland hergestellt und mittlerweile weltweit vertrieben wird.
Eher durch Zufall kam ich bei einer unserer Reisen mit dem Thema Elektro-
So darf man also an ein Fahrrad einen Elektroantrieb anbauen und dieses dann weiterhin als Pedelec ohne erforderliche Zulassung, Versicherung und sonstige Kennzeichnung weiter als Fahrrad betreiben. Das war doch was für mich, und so habe ich mein Mountainbike wieder aus dem Keller geholt und mit einem entsprechenden Antrieb ausgestattet. Die dabei gemachten Erfahrungen sind jetzt auch dem neuen Geschäftsfeld des Alb Store Pate gestanden.
So schließt sich dann auch wieder der Kreis meiner Ausbildung mit den geschäftlichen Aktivitäten und es macht riesigen Spaß, mit dem Elektroantrieb am MTB durch unsere wunderschönen Gegenden zu fahren.
Und dann passiert was Aussergewöhnliches:
Dreirad für Erwachsene und Therapierad
Durch den Umbau von Spezialrädern kam ich in Kontakt zu Menschen mit eingeschränkten Bewegungsfähigkeiten und zu Personen, die an Multipler Sklerose (MS) leiden. Auf der Suche nach Lösungen für diese Kunden bin ich auf das Dreirad für Erwachsene und auf das Therapierad gestoßen. Ein Test hat gezeigt, dass diese Räder, mit einem Elektromotor ausgestattet, eine tolle Möglichkeit geboten hat, den Bewegungs-
Diesen Weg möchte ich weiter gehen
Als ich die Freude der Betroffenen erfahren durfte, die nach jahrelangen Entbehrungen nun endlich wieder selbstständig mobil waren und sich auch ohne Auto draußen in der Natur frei bewegen konnten, war für mich klar: Diesen Weg möchte ich weiter gehen!
In Workshops und Seminaren bei Motor-
Glückliche Gesichter mit mehr Mobilität
Alles was wir tun, ist, Menschen mit eingeschränkter Mobilität, bestmöglich zu helfen. Und das mit Herzblut.